Wir sagen danke! Unser Volksbegehren hat nun mehr als 60000 Unterstützer_innen.
Mit Ende des Jahres müssen wir uns entscheiden, ob wir einen Einleitungsantrages einbringen. Dieser Prozess ist aber mit erheblichen finanziellen Aufwänden verbunden. Wir können diesen Schritt nur gehen, wenn Aussicht auf Erreichung der notwendigen 100000 Unterstützer_innen besteht. Schaffen wir das, kann das Volksbegehren zur Behandlung an den Nationalrat weitergeleitet werden.
Unsere Forderungen sind nach wie vor aktuell. Die weltweit etablierten traditionellen Totimpfstoffe (inaktivierte Ganzpartikelimpfstoffe) sind in der EU noch immer nicht verfügbar. Immerhin besteht seit Ende September die Möglichkeit zur Impfung mit VLA2001 von Valneva. Laut EMA Empfehlung vorerst leider nur zur Grundimmunisierung, nicht zur Auffrischung und lediglich für Personen zwischen 18 und 50 Jahren. Hinsichtlich Anerkennung aller von der WHO zugelassenen Coronaimpfstoffe in unseren COVID-19 Gesetzen und Verordnungen gibt es mit Ausnahme der COVID-19-Einreiseverordnung keine Fortschritte. Verfassungs- oder bundesgesetzliche Reformen, die dem Parlament zukünftig mehr Kontrollmacht (z.B. die Notwendigkeit einer 2/3 Mehrheit) bei der Einführung freiheitseinschränkender Maßnahmen (z.B. Lockdowns oder Impfpflicht) gegenüber der Regierung geben, sind unbekannt.
Somit könnte uns im Winter 2022/2023 ein Maßnahmen Déjà-vu wiederfahren. Die Pandemie hat uns gezeigt, welche negativen Folgeerscheinungen (psychische Auswirkungen, Entwicklungsverzögerungen bei Kindern, Übersterblichkeit,…) die von unserer Politik bis jetzt verfolgte Maßnahmenpolitik mit sich gebracht hat. Erhebt eure Stimme dagegen und unterstützt unser Volksbegehren. Fragt im Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis, wer das Volksbegehren noch nicht unterstützt hat und macht Werbung dafür. Nur gemeinsam sind wir stark und können unser Ziel erreichen. Danke!
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