- Angebot traditioneller Totimpfstoffe
- Anerkennung aller von der WHO zugelassenen Coronaimpfstoffe
- Konzentration auf niederschwellige Erhöhung der Durchimpfungsrate
- Einhaltung des Verhältnismäßigkeitsprinzips bei Maßnahmenverordnungen
- Erschwernis beim Verhängen freiheitseinschränkender Maßnahmen – zukünftig nur mehr mit breitem Expertenkonsens und parlamentarischer 2/3-Mehrheit
- Bekenntnis zu agilem und evidenzbasiertem Pandemiemanagement mit möglichst geringem politischen Einfluss
Wir sehen unsere freiheitlichen Gesellschaftswerte durch politische Willkür gefährdet. Im Zuge des vornehmlich politischen Pandemiemanagements sind Grundrechtseinschränkungen offenbar selbstverständlich geworden. Für viele Maßnahmen sind Verhältnismäßigkeit und wissenschaftliche Evidenz nicht eindeutig gegeben. Freiheitseinschränkungen dürfen unserer Ansicht nach auch im Zuge der Pandemiebekämpfung nur als ultima ratio verhängt werden. Zuvor müssen alle anderen verfügbaren Maßnahmen ausgeschöpft werden. Das erfolgte bisher nicht. Beispielsweise sind in Österreich bis heute keine Alternativen zu den mRNA- und Vektorimpfstoffen erhältlich, obwohl z.B. traditionelle Totimpfstoffe auf Basis inaktivierter Viren bereits seit rund einem Jahr verfügbar sind. Die österreichischen Bürger werden aktuell indirekt – und wenn die allgemeine Impfpflicht kommen sollte – direkt zu Coronaimpfungen gezwungen, für die es keine belastbare Erfahrungsdatenlage in ihrer Anwendung über den Zeitraum mehrerer Jahre hinweg gibt. Die beiden neuartigen und genbasierten Impfverfahren mögen technologisch die Impfzukunft darstellen, sind aber unserer Meinung nach zum jetzigen Zeitpunkt als zu unerprobt einzustufen. Bedenken von Experten oder Vorbehalte aus der Bevölkerung werden von den politisch Verantwortlichen ignoriert. Der in den letzten Monaten aufgebaute Impfdruck und die Schikanen gegenüber bis jetzt Ungeimpften sind absolut inakzeptabel!
Zirka 25% der österreichischen Bevölkerung über 12 Jahre waren im November 2021 noch ungeimpft. Laut einer Forsa Umfrage (durchgeführt in Deutschland, veröffentlicht am 18.10.2021) unterstreichen die Hälfte der von den Befragten in den Top 10 genannten Gründe die skeptische Haltung gegenüber mRNA- und Vektorimpfstoffen:
- Impfstoffe sind nicht ausreichend erprobt
- Angst vor Nebenwirkungen
- Zweifel an der Sicherheit/Ungefährlichkeit der verfügbaren Impfstoffe
- Angst vor Impfschäden und Langzeitfolgen
- lehne die bisher verfügbaren Impfstoffe ab, warte auf alternative Impfstoffe
Daraus kann man ablesen, dass die Forderung nach traditionellen Impfstoffalternativen ernstzunehmen ist und sich auf die Durchimpfungsrate ausgewirkt hätte bzw. auswirken würde. Seit Ende 2020 sind traditionelle Totimpfstoffe verfügbar, im Mai 2021 erhielten die ersten von der WHO eine Notzulassung und per Anfang November 2021 stellten sie einen Anteil von zirka 50% an den weltweit verimpften Coronaimpfstoffdosen. Trotzdem wurden bis jetzt keine Anstrengungen unternommen, diese Impfstoffe (WIBP-CorV und/oder BBIP-CorV von Sinopharm/China National Pharmaceutical Group, CoronaVac von Sinovac Biotech, Covaxin von Bharat Biotech) in Österreich als Alternative anzubieten. Dieses politische Versäumnis wiegt aus unserer Sicht schwer und hätte den Verlauf der vierten Welle positiv begünstigen können.
An dieser Stelle sei klargestellt: Wir zweifeln die Wirksamkeit der aktuell in Österreich erhältlichen Coronaimpfstoffe nicht an. Sie wurden in breiten Phase-3-Studien getestet und inzwischen auch milliardenfach verabreicht – allerdings basieren sie technologisch auf Verfahren, die erst kurz in dieser Breite eingesetzt werden. Vor der Coronapandemie waren in der EU lediglich zwei Vektorimpfstoffe (beide gegen Ebola, EMA Zulassung Ende 2019 bzw. Anfang 2020) und kein mRNA Impfstoff zugelassen. Aus unserer Sicht fehlen belastbare statistische Auswertungen über einen längeren Anwendungszeitraum hinweg – vor allem bei den mRNA-Impfstoffen. Das unterstreichen auch die momentan lediglich bedingt erfolgten EMA Zulassungen. Die Hersteller sind zu ständiger Datensammlung, -analyse und -weitergabe verpflichtet, damit eine regelmäßige Nutzen-Risiko-Bilanz erstellt werden kann. D.h. die Möglichkeit weiterer Risiken durch noch nicht bekannte Nebenwirkungen ist trotz bereits laufender Impfkampagnen gegeben.
Wenn man beispielsweise den Corona Sicherheitsbericht des Paul Ehrlich Instituts (PEI) heranzieht und die Impfreaktionsmeldungen mit den kumulierten Meldedaten aus 2004 und 2005 vergleicht, fällt die höhere Impfreaktionsmelderate bei den Coronaimpfungen auf. In den Jahren 2004 und 2005 wurden 3 Impfreaktionen pro 100.000 verabreichten Impfdosen gemeldet. Laut Coronasicherheitsbericht wurden für den Zeitraum von 27.12.2020 bis 31.08.2021 zirka 150 Impfreaktionen pro 100.000 verabreichten Impfdosen gemeldet. Dieser Vergleich kann allerdings auf Grund der unterschiedlichen Datenbasis lediglich eine Tendenz aufzeigen, da für eine Vergleichbarkeit bewusst ein methodischer Fehler in Kauf genommen werden musste (der Coronasicherheitsbericht weist eine explizite Anzahl verimpfter Dosen über den Beobachtungszeitraum aus – vor der Pandemie wurden nur Impfreaktionen gemeldet -> somit ist die genaue Anzahl der verimpften Dosen unbekannt und kann nur über die Anzahl der verkauften Impfstoffdosen angenähert werden).
Eine dieser schwerwiegenden Impfnebenwirkungen sind Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündungen. Sie treten gehäuft bei jungen Männern (speziell in der Altersgruppe der 16- bis 29 Jährigen) nach Erhalt der zweiten bzw. weiteren mRNA-Impfungen auf. Die Wahrscheinlichkeit an einer Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündung zu erkranken entspricht zirka der personengruppentypischen Wahrscheinlichkeit an einem schweren COVID-19 Verlauf zu erkranken. Dadurch wäre z.B. eine Impfpflicht für diese Personengruppe als eher unverhältnismäßig anzusehen.
Bis jetzt erzeugt auch keiner der angebotenen Impfstoffe sterile Immunität. Real-world Studien zeigen, dass die Schutzwirkung teilweise sehr schnell abnehmen kann. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit auf einen Impfdurchbruch. Regelmäßiges Auffrischen ist die logische Folge. Anfänglich ging man von einem vollständigen Impfschutz nach 2 Impfungen aus. Dann zeigte sich die Notwendigkeit eines Drittstichs (Booster) 6 Monate nach dem Zweitstich. Inzwischen wird der Booster bereits 4 Monate nach dem Zweitstich empfohlen. Biontech Gründer Ugur Sahin hält es für wahrscheinlich, dass nach Erhalt des Boosters eine jährlichen Auffrischung für anhaltenden Schutz ausreichend sein wird. Experten aus Israel gehen aktuell aber zumindest bei den mRNA-Impfstoffen von der Notwendigkeit weiterer Boosterimpfungen aus. Die Abstände zwischen diesen werden immer kürzer. Um die Auswirkungen dieser in sehr kurzen Abständen hintereinander folgenden mRNA-Impfungen ausreichend beurteilen zu können, scheint es allerdings noch an einer belastbaren statistische Datengrundlage zu fehlen.
Wir sind der Meinung, dass in den beschleunigten Zulassungsverfahren (Rolling Reviews) – trotz breiten Phase-3-Studien – nicht alle Risiken in Zusammenhang mit den neuartigen mRNA- und Vektorimpfstoffen entdeckt bzw. hinreichend bewertet werden konnten. Dafür war der Beobachtungszeitraum schlichtweg zu kurz.
Auch das Argument, dass sich Langzeitfolgen schon kurz nach der Impfung zeigen, stützt sich auf jahrzehntelang gesammelte Erfahrungen mit Lebend- und Totimpfstoffen und kann aus jetziger Sicht in seiner Gültigkeit noch nicht mit ausreichender Sicherheit auf die neuartigen genbasierten Impftechnologien übertragen werden. Umso verwunderlicher ist es, dass von den Verantwortlichen in Österreich Impfungen mit mRNA- und Vektorimpfstoffen für immer jüngere Bevölkerungsschichten propagiert werden obwohl aus unserer Sicht eine seriöse Risikoabschätzung zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht möglich ist!
Für uns ist es unverständlich, wieso getestete, zugelassene, auf bewährte Technologie aufbauende und verfügbare Coronaimpfstoffalternativen in Österreich nicht zur Impfung angeboten werden. Es hätte z.B. schon Anfang 2021 eine nationale Notzulassung der damals verfügbaren Totimpfstoffe angestrebt werden können. Spätestens aber nach den ersten WHO Notzulassungen im Mai 2021. Traditionelle Totimpfstoffe werden nach bisherigen Erfahrungen gut vertragen und basieren auf einer Technologie, die den aktuellen Stand der Technik bei Impfstoffen darstellt und bei vielen verschiedenen Impfungen (Zecken, Diphtherie, Hepatitis B, Polio, Keuchhusten, Tetanus…) teilweise seit Jahrzehnten erfolgreich zur Anwendung kommt. Traditionelle Totimpfstoffe würden eventuell auch einen Impfschutz für Personen ermöglichen, die bis jetzt aus gesundheitlichen Gründen und auf Grund des exklusiven Angebots von mRNA- und Vektorimpfstoffen noch nicht geimpft werden konnten. Die Wirksamkeit der aktuell von der WHO zugelassenen Totimpfstoffe hinsichtlich Infektionsschutz und Schutz vor asymptomatischen Verläufen mag im Vergleich zu den mRNA- oder Vektorimpfstoffen geringer ausfallen, allerdings schützen auch sie laut diversen Studien sehr gut vor schwerem Krankheitsverlauf bzw. einer daraus resultierenden Hospitalisierung – dem aktuellen Hauptargument zur Impfung.
Eine Diskriminierung der von der WHO zugelassenen Coronaimpfstoffe ist abzulehnen. Es ist unverständlich, dass mehrfach Geimpfte (Touristen, Expats,…) zwar nach Österreich einreisen dürfen, dann aber keine Teilhabe am öffentlichen Leben erlaubt ist, da sie mit einem – aus Sicht der Verantwortlichen – „falschen“ Impfstoff geimpft wurden. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen (COVID-19-Einreiseverordnung, COVID-19-Maßnahmengesetz, COVID-19-Maßnahmenverordnung, COVID-19-Impfpflichtgesetz,…) müssen so angepasst werden, dass eine Gleichstellung aller Geimpfter sichergestellt ist.Das Pandemiemanagement in Österreich hat bis jetzt nicht sonderlich geglänzt und ist unserer Ansicht nach als chaotisch, ineffizient und teuer einzustufen. Zu oft wurde zu schwerfällig reagiert. Das föderale Kompetenzwirrwarr hat dazu sicherlich auch seinen Beitrag geleistet. Zukünftig fordern wir von den Verantwortlichen agiles, evidenzbasiertes und effizientes Pandemiemanagement. Breite und vor allem auch gewichtige Expertenbeteiligung aus den verschiedensten Wissensdomänen (Virologen, Epidemiologen, Verhaltensökonomen, Ökonomen, Verfassungsrechtler, Ethiker, Public Health Experten, Psychologen, Pädagogen…) und eine Rückkehr vom politischen zum wissenschaftlich-evidenzbasierten Pandemiemanagement – so wie es bis vor der Coronapandemie üblich war. Es ist inakzeptabel, Verfehlungen im Pandemiemanagement auf Kosten der Freiheit von Ungeimpften bzw. mit der Keule durch generellen „Wellenbrecherlockdowns“ ausbügeln zu müssen. Soweit darf es gar nicht erst kommen. Vor allem nicht nach fast 2 Jahren Pandemie.
Getroffenen Entscheidungen folgten oftmals keiner wissenschaftlichen Evidenz, sondern dienten lediglich zur Erfüllung der politischen Agenda wie z.B. das zu lange Nachhängen am inzwischen widerlegten Narrativ „Pandemie der Ungeimpften“. Statt bei steigender Hospitalisierungsrate 1G (getestet für alle) einzuführen, hat man auf Schikanen gegenüber Ungeimpfte wie 2G oder „Lockdown für Ungeimpfte“ gesetzt, welche sich im Nachhinein als relativ unwirksam herausgestellt haben und generelle „Wellenbrecherlockdowns“ nicht verhindern konnten. Wie kann es eine „Pandemie der Ungeimpften“ geben, wenn Geimpfte nach wie vor infektiös sein können und weiterhin die Wahrscheinlichkeit auf Hospitalisierung nicht ausgeschlossen werden kann?
Freiheitseinschränkungen wie z.B. Lockdowns dürfen aus unserer Sicht zukünftig nur Ultima Ratio sein und lediglich zur Anwendung kommen, wenn es dafür einen breiten Expertenkonsens und Beschluss per parlamentarischer 2/3-Mehrheit gibt. Ein Testrecht für Ungeimpfte zur Teilhabe am öffentlichen Leben sollte möglichst fortwährend gelten. Diskriminierende Maßnahmen gegenüber Ungeimpften wie 2G oder „Lockdowns für Ungeimpfte“ sind grundsätzlich abzulehnen. Sollte es dafür doch einen Expertenkonsens geben, müssen auch diese Maßnahmen per parlamentarischer 2/3-Mehrheit beschlossen werden.
Im Vergleich zur Welle im vorigen Herbst/Winter haben wir eine geringere Hospitalisierungsrate und weniger COVID-19 Todesfälle. Allerdings ist die Übersterblichkeit höher. Experten rätseln warum. Liegt die Ursache an der Überlastung des Gesundheitsbereichs? Daran, dass nun auch wieder andere Virusinfektionen zurückgekommen sind? Zu einem gewissen Anteil sicher. In der Betrachtung darf aber nicht auf die indirekte Folgen der restriktiven Coronaschutzmaßnahmen (Österreich war in den Top 5 der restriktivsten EU-Staaten vertreten) vergessen werden. Stress und psychische Probleme haben in der Pandemie stark zugenommen. Medizinische Untersuchungen wurden aus Angst vor Corona, auf Grund des heruntergefahrenen Soziallebens bzw. durch die Überlastung des Gesundheitswesens aufgeschoben. Mit allen negativen Konsequenzen. All das unterstreicht unsere Forderung nach Freiheitseinschränkungen möglichst nur als ultima ratio.
Auch scheint es so, dass in Monaten mit geringen Inzidenzen auf die Pandemie vergessen worden ist. Die Politik ging im Spätsommer 2021 sogar soweit, dass man die Pandemie für Geimpfte als beendet erklärte. Man hätte den Blick verstärkt auf Real-life Modellregionen wie beispielsweise Israel richten und entsprechende Vorkehrungen zur Bekämpfung der vierten Welle ableiten müssen. Dort wütete die vierte Welle früher, Durchimpfungsrate und Tagesinzidenzspitzenwerte waren mit denen aus unserer vierten Welle vergleichbar. Dort wurden bereits im Sommer 2021 Studien publiziert, die auf die schnell abnehmende Schutzwirkung der Impfung hinwiesen und Boosterimpfungen empfahlen. Israel hat das schnell umgesetzt. Österreich hat mit dem Boostern – leider viel zu spät – im November 2021 begonnen.
Auch die Durchimpfungsrate hätte schon viel früher niederschwellig angehoben werden müssen. Beispielsweise durch das in diesem Volksbegehren geforderte Angebot traditioneller Totimpfstoffe und einer verstärkt persönlichen Risikoaufklärung – beispielsweise durch den niedergelassenen Bereich bzw. Community Health Nurses – speziell für Personen aus den vulnerablen Gruppen. Das Community Health Nurse Programm war in Israel ein wichtiger Faktor zur Erreichung hoher Durchimpfungsraten in den unteschiedlichsten vulnerablen Gruppen. Die Community Health Nurses haben teilweise Tür-zu-Tür Aufklärung betrieben und Personen direkt geimpft. Insgesamt hätte der niedergelassene Bereich viel früher in das Pandemiemanagement eingebunden werden müssen. Hausärzte kennen das Risiko ihrer Patienten und hätten gezielter immunisieren können.Wir hoffen, zukünftig eine möglichst maximale Ausschöpfung niederschwelliger Ansätze zur Erhöhung der Durchimpfungsrate zu sehen, bevor Freiheitseinschränkungen verhängt werden. Eine allgemeine Impfpflicht lehnen wir ab. Stattdessen sollte beim Impfen ein Fokus auf vulnerable Gruppen gelegt werden. Auf medikamentöse Therapiemöglichkeiten darf nicht vergessen werden. Mit Molnupiravir und Paxlovid stehen 2 vielversprechende antivirale Medikament kurz vor Zulassung. Nachdem eine orale Einnahme möglich ist, kann die Behandlung im niedergelassenen Bereich kurz nach den ersten Symptomen begonnen und damit die Hospitalisierungswahrscheinlichkeit werden.
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The Sinopharm COVID-19 vaccine: What you need to know , https://www.who.int/news-room/feature-stories/detail/the-sinopharm-covid-19-vaccine-what-you-need-to-know, aufgerufen am 15.10.2021
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Herzmuskelentzündung nach Corona-Impfung mit Biontech oder Moderna – Eine Personengruppe ist besonders betroffen, https://www.infranken.de/ratgeber/gesundheit/coronavirus/corona-impfung-biontech-moderna-wie-haeufig-sind-schwere-nebenwirkungen-art-5199513, aufgerufen am 21.10.2021
Bioethik-Kommission schließt Corona-Impfpflicht nicht aus, https://www.diepresse.com/5851727/bioethik-kommission-schliesst-corona-impfpflicht-nicht-aus, aufgerufen am 03.11.2021
Experte für Corona-Impfpflicht und Booster nach fünf Monaten, https://www.sn.at/panorama/oesterreich/experte-fuer-corona-impfpflicht-und-booster-nach-fuenf-monaten-111600148, aufgerufen am 03.11.2021
Covid-19: Stelzer kann sich Impfpflicht vorstellen, https://www.msn.com/de-at/nachrichten/other/covid-19-stelzer-kann-sich-impfpflicht-vorstellen/ar-BB1bDESH, aufgerufen am 03.11.2021
Was ist eine bedingte Zulassung?, https://www.pei.de/SharedDocs/FAQs/DE/coronavirus/zulassungsprozesse-impfstoff/4-coronavirus-was-ist-bedingte-zulassung.html, aufgerufen am 03.11.2021
Ungeimpfte wollen sich nicht überzeugen lassen, https://www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/meldungen/ungeimpfte-wollen-sich-nicht-ueberzeugen-lassen.html, aufgerufen am 14.11.2021
The different types of COVID-19 vaccines, https://www.who.int/news-room/feature-stories/detail/the-race-for-a-covid-19-vaccine-explained, aufgerufen am 16.11.2021
Angst vor mRNA-Vakzinen – Ruf wird laut nach Alternativen zu mRNA-Impfstoffen, https://www.srf.ch/news/schweiz/angst-vor-mrna-vakzinen-ruf-wird-laut-nach-alternativen-zu-mrna-impfstoffen, aufgerufen am 26.11.2021
Studien: Stress und psychische Probleme haben in der Pandemie zugenommen, https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/123573/Studien-Stress-und-psychische-Probleme-haben-in-der-Pandemie-zugenommen, aufgerufen am 26.11.2021
Corona: Biontech-Gründer erwartet jährliche Auffrischungsimpfungen, https://kurier.at/wissen/gesundheit/corona-biontech-gruender-erwartet-jaehrliche-auffrischungsimpfungen/401813653, aufgerufen am 26.11.2021
4 Grafiken zum Pandemiemanagement: Teuer und ineffizient, https://lab.neos.eu/blog/das-pandemiemanagement-teuer-und-ineffizient, aufgerufen am 26.11.2021
Spitalsinzidenz bei Ungeimpften viel höher, https://wien.orf.at/stories/3133408/, aufgerufen am 08.12.2021
Echte Sicherheit gibt es nur mit 1G: Virologen warnen vor 2G-Boomerang-Effekt, https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/corona-zahlen-explodieren-echte-sicherheit-gibt-es-nur-mit-1g-virologen-warnen-vor-2g-boomerang-effekt_id_24402299.html, aufgerufen am 06.12.2021
Paxlovid: what we know about Pfizer’s Covid-19 pill, https://www.pharmaceutical-technology.com/features/paxlovid-pfizer-covid-19-pill/, aufgerufen am 09.12.2021